Mit der neuen Klima-App kann man Waldbrände, die Bedrohung der Meere und Flutkatastrophen mitten im Klassenraum erleben.
Kern-Zielgruppe der Klima App sind Schüler:innen im Alter von 13 bis 16 Jahren. Die App ist in verschiedenen Fächern einsetzbar sowie einzeln oder in Gruppen.
In der integrierten Gesamtschule Köln hat eine Klasse die Klima App im Unterrichtsfach Geografie getestet und war begeistert über diesse Art von Unterricht mit der Augmented Reality. Hier geht´s zur Seite der Klima-App beim WDR. Dort können Sie sich auch ein Kurzvideo zum Einsatz anschauen.
H5P ist eine freie Software zum Erstellen von interaktiven Lerninhalten für das Web. Es ermöglicht Videos oder Präsentationen mit eingebetteten Quiz-Aufgaben, Zeitstrahlen, Memory-Spielen, Collagen, Drag and Drop und vielen mehr.
Auf der Seite vom h5p.glitch.me sind 39 Tools verfügbar und einfach erklärt, wie man sie nutzt.
Du kannst den Überblick zum Selbstlernen nutzen oder für Unterricht und Fortbildungen selbst gestalten. Die Inhalte sind freigegeben unter Public Domain.
Aktuell gibt es Hefte vom Kooperativen Lernen zum Messepreis von 6 € plus 1,60€ Porto. Schicken Sie einfach eine Mail an direkt_zu_nw@gmx.de mit Titel des Heftes, Namen und Adresse, wenn Sie eines bestellen möchten.
Ebenso können Sie „Wie gut ist mein Unterricht und was kann ich verbessern?“ bestellen, sowie noch einzelne Hefte von „Methoden für den Unterricht“. Weitere Infos zu den Heften finden Sie unter: https://direktzunw.de/meine-buecher/
Tatsächlich ist Antwort c) richtig. Allerdings gibt es dort keine Säugetiere, Fische oder Vögel als Beute, sondern kleine Nachtfalter, die Erdeulen, die zu Tausenden dort schlüpfen. Die Grizzlys fressen in den nächsten 30 Tagen etwa 40.000 Falter täglich, die ihnen die Hälfte ihres Kalorienbedarfes eines Jahres sichern. Unglaublich aber wahr…
Pompeji wurde beim Vulkanausbruch des Vesuvs unter einer mehrere Meter dicken Ascheschicht begraben. Die Sonderausstellung lädt ein, den Alltag der Menschen in der einst reichen römischen Stadt und die letzten Stunden bis zu ihrem Untergang nachzuempfinden. Immersive Videoinstallationen veranschaulichen die Pracht der gefundenen Wandmalereien faszinieren.
Durch den Klimawandel können einige Elemente des Erdsystems plötzlich „umkippen“. Elemente sind z.B. das Arktische Meereis, die Borealen Wälder oder auch das El Niño-Phänomen. Diese Elemente verändern sich nicht langsam, sondern an einem bestimmten Punkt nach dem Alles-oder-Nichts-Prinzip.
In eienr Simulationder lassen sich für verschiedene Durchschnittstemperaturen mögliche Klima-Kippelemente der Welt einstellen.
Um verunreinigtes Wasser wieder zu reinigen, werden in einer Kläranlage verschiedene Reinigungsschritte durchlaufen. Durch das Modellexperiment „Die Minikläranlage“ wird die Reinigung durch Filtern simuliert. Die Experimentieranleitung enthält auch Expertenwissen und das Lösungsblatt. Das editierbare Experimentmaterial gehört zum Projekt „Auf Spurensuche“ und findet sich auf der Seite der EGLV.
Berichte über alkoholtrinkende Primaten gibt es schon lange. Jetzt aber haben zwei Forscherinnen zum ersten Mal nachgewiesen, dass Affen regelmäßig alkoholhaltige Früchte zu sich nehmen. Die Primatenforscherinnen von der California State University untersuchten die in Panama von Schwarzhandklammeraffen gefressenen und weggeworfenen Früchte. „Die Affen aßen die vergorenen Früchte wahrscheinlich wegen der Kalorien mit Ethanol. Denn fermentierte Früchte bieten davon mehr als nicht fermentierte Früchte. Die höheren Kalorien bedeuten mehr Energie.“
Diese Ergebnisse unterstützen die „Drunken Monkey“-Hypothese, die vor 25 Jahren von R. Dudley aufgestellt besagt, dass unser Konsum von Alkohol Millionen Jahre alte Wurzeln hat.
Den Artikel vom MDR und den Originalartikel finden Sie hier.
Übrigens sind die unter anderem im Filmklassiker „Die lustige Welt der Tiere“ berühmt gewordenen torkelnden Elefanten in der afrikanischen Savanne möglicherweise gar nicht betrunken. Biologen halten es für praktisch unmöglich, dass die Dickhäuter durch den Genuss fauler Früchte des Marula-Baumes betrunken werden können. Dazu müssten die Tiere nämlich Unmengen des gärenden Obstes zu sich nehmen.
Nähere Infos, den Link zum Film und die Ursache finden Sie hier.
a) Hirschkäfer b) Schwarzhandklammeraffen c) Pantherchamäleons d) Waschbären
Tatsächlich ist es der Hirschkäfer. Hirschkäfer halten sich besonders gern in Eichenwäldern auf, wo sie sich von zuckerhaltigen Pflanzensäften ernähren, die aus Baumwunden der Eichen austreten. Da die Pflanzensäfte an der Austrittsstelle zu Alkohol vergären können, lässt sich nicht selten beobachten, wie betrunkene Hirschkäfer von den Eichen purzeln.
Auf der Seite des Netzwerks zur Biodiversität BioFrankfurt sind für die Sekundarstufe I Unterrichtsmaterialien zur Biodiversität verfügbar. Sie ergänzen das gemeinsame Führungsprogramm „Biodiversität aus vier Blickwinkeln erleben“ der pädagogischen Abteilungen von Palmgengarten, Naturmuseum Senckenberg, StadtWaldHaus und Zoo Frankfurt und dienen der Vor- und Nachbereitung der in diesem Programm angebotenen Führungen im Unterricht. Die Materialien sind auch unabhängig von Führungen für den Unterricht nutzbar. Besonders gefallen mir die Materialien zur Biodiversität und zu den Ökosystemen.