Hasskommentare im Netz lassen sich eindämmen – eine interessante und immer noch aktuelle Studie des Forschungsteams der UZH und ETH Zürich

Die Ergebnisse fallen deutlich aus: Nur Antworten, die Empathie mit den von der Hassrede betroffenen Personen erwirken, sind geeignet, die Hass-Schreiber zu einer Verhaltensänderung zu bewegen.

„Hasskommentare im Netz lassen sich eindämmen, wenn man Empathie für die Betroffenen erwirkt. Humor oder ein Hinweis auf mögliche Konsequenzen bewirken hingegen wenig, “ so schreiben die UZH-News.

Die Ergebnisse fallen deutlich aus: Nur Antworten, die Empathie mit den von der Hassrede betroffenen Personen erwirken, sind geeignet, die Hass-Schreiber zu einer Verhaltensänderung zu bewegen.

Lesen Sie hier den spannenden Artikel der Uni Zürich: https://www.news.uzh.ch/de/articles/2021/hate-speech.html

Und hier ist die Original-Veröffentlichung: https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.2116310118

Insekten als ethische Alternative zu klassischen Labortieren in der biomedizinischen Forschung – Neues aus der Wissenschaft

Eine wissenschaftliche Studie des Fraunhofer Instituts liefert wertvolle Einblicke in den Insektendarm und fördert Insekten als ethische Alternative zu klassischen Labortieren in der biomedizinischen Forschung.

Die vorgelegte Studie ist Teil des Verbundprojekts »AlterN’omics«. Hierbei sollen ethische Alternativen zu klassischen Labortieren wie Kleinsäugern erprobt werden. Kleinsäuger wie Ratten und Mäuse sind unverzichtbar in der präklinischen Forschung, aber ihr extensiver Einsatz wirft ethische und ökonomische Bedenken auf.

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite des Fraunhofer Instituts: https://www.ime.fraunhofer.de/de/presse/pressemitteilung-09-04-2024.html