Kostenlose Bilder – Internetquellen für lizenzfreie Fotos

Kostenlose lizenzfreie Bilder finden Sie auf vielen Seiten im Internet. Um für Ihre Website oder ein Print-Produkt Bilder verwenden zu können, benötigen Sie die entsprechenden Bildlizenzen – sonst kann Sie das vor Gericht teuer zu stehen kommen. Seriöse Internetseiten, auf denen Sie kostenlose und lizenzfreie Bilder erhalten, sind z.B.

Pixabay: bietet eine der größten und besten Fotodatenbanken mit lizenzfreien Bildern. Eine Registrierung ist nur für hohe Auflösungen nötig. In geringerer Auflösung können Sie Fotos aber auch ohne Anmeldung herunterladen. Sie müssen nur bestätigen, dass Sie kein Roboter sind.

Unsplash: ebenfalls sehr viele Fotos, vor allem in hoher Auflösung und sehr kreativ.

Wikicommons: freie Bildern, Videos und Audiodateien. Betreiberin ist die Wikimedia Foundation. Bitte nach dem durchgestrichenen „C“ suchen, dann ist die Lizenz public domain oder „Public Domain“ mit dem Suchbegriff in der Suchleiste eingeben.

Tipp: Sucht man Pflanzen und Tiere ist es günstig den lateinischen Namen einzugeben, dann bekommt man mehr Treffer und die richtigen Fotos.

Welches Tier hat seine Ohren nicht am Kopf? – ein Rätsel

a) Schnecke

b) Heupferd

c) Laubfrosch

d) Libellenlarve

Männliche Heupferde locken Partner mit lauten Zirp-Gesängen an. Diese Laute werden aber nicht wie beim Menschen oder vielen anderen Tieren mit Stimmbändern, sondern mit sogenannten Stridulationsorganen auf den Vorderflügeln erzeugt. Dazu rasselt ein Heupferd-Männchen seine Flügel aneinander. Die Klänge entstehen also so ähnlich, wie bei einem Kamm an einer Tischkante. Andere Heupferde hören diese Rufe (und andere Geräusche) übrigens nicht mit Ohren am Kopf, sondern mit Gehörorganen in den Vorderbeinen. Wenn man genau hinschaut, kann man die Hörorgane in der Schiene der Vorderbeine sehen. Sie funktionieren ähnlich wie unser Trommelfell (Tympanum). Daher heißen sie auch Tympanalorgan.

„Von Hexen und Zaubertränken – die Kraft der Pflanzen und Kräuter“ als NW-Projekt für starke Mädchen aus den Jahrgangsstufen 7 bis 9

„Mit dem Projekt haben wir voll ins Schwarze getroffen. Es gab sogar eine Warteliste der Mädchen und einige Jungen wollten auch mitmachen“. Das Projekt sollte Mädchen für MINT begeistern. Warum glaubten Menschen früher an Hexen und Zauberei? Und was hat es mit Heilkräutern tatsächlich auf sich? Das wurde in dem Projekt praktisch ausprobiert. Es wurden Heilkräuter mit allen Sinnen untersucht, Kräutermischungen hergestellt und Kräuterbonbons gekocht.

Eine schöne Übersicht finden Sie im Zeitungsartikel des Lokalkompass Sprockhövel.

Grundlage war unser Reihenheft „Eulen und Kräuter“ der Biologiedidaktik der Uni Duisburg-Essen, in dem sich alle Aktivitäten finden. „Die Materialien sind super und den Kids hat´s echt Spaß gemacht“, schrieb mir die begeisterte Lehrerin.

Legekarten und Filme zur spezifischen Immunantwort

Mit Legekarten hat man eine gute Möglichkeit, die spezifische Immunreation verständlich zu erläutern oder zu erarbeiten.
Hier finden Sie die humorale und zelluläre Immunantwort als Legekarten mit Musterlösung.

Als Erarbeitungsmedium bieten sich auch You-Tube Filme an, die Sie hier finden:


1. Das menschliche Immunsystem: Abwehr von Krankheiten

2. Spezifische Immunreaktion

Can you walk on water?

Das Experiment, das bei der Wasserfortbildung am meisten begeistert hat , war „Ein besonderes Gemisch – fest oder flüssig? – ein Experiment, bei dem Maisstärke mit Wasser gemischt wird.

Einfach solange Wasser zur Maisstärke geben, bis es gerade flüssig wird. Ähnlich wie bei Zuckerguß muss man aufpassen, dass es nicht zu flüssig wird.

Die flüssige Mischung kann man in der Hand zu einer Kugel rollen, mit der Hand darauf schlagen oder eine Murmel darauf fallenlasssen, ohne dass es spritzt.
Oder man kann mit dem Löffel umrühren. Wenn man dies schnell macht, gelingt es nicht. Die Flüssigkeit wird hart. Langsam ist es kein Problem.

Das Gemisch reagiert als nicht-newtonsche Flüssigkeit auf Druck, der die Stärkemoleküle verhakt. Auch Ketchup und Blut sind Beispiele für nicht-newtonsche Flüssigkeiten. Deshalb braucht man auch beim Ketchup Geduld, bis er aus der Flasche fließt.

Besonders eindrucksvoll ist es, wenn man ein Schwimmbecken z.B. für Kinder füllt und dann über das Wasser läuft oder springt.
Filme gibt es dazu im Internet eine Menge. Ein großes Becken wird im Film „Experiment – Auf dem Wasser gehen – Running over non-newtonian liquid“ vom östereichischen Physikmobil http://www.physikmobil.at zu verfügung gestellt.
Hier geht´s zum Film auf YouTube.

Fleischalternativen aus Pilzkulturen könnten helfen, die Wälder der Erde zu retten – Neues aus der Wissenschaft

Wenn bis 2050 nur ein Fünftel des pro-Kopf Rindfleischkonsums durch Fleischalternativen aus mikrobiellem Protein ersetzt wird, könnte das die weltweite Entwaldung halbieren: Das ist das Ergebnis einer neuen Analyse des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde und zum ersten Mal mögliche Auswirkungen dieser bereits marktreifen Lebensmittel auf die Umwelt umfassend untersucht.

Weitere Infos und den Origanlartikel finden Sie auf der Seite des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung.

Für wen gilt die Bergmannsche Regel – ein Rätsel

Die Bergmannsche Regel ist fester Bestandteil der Oberstufenbiologie. Aber für wen gilt sie eigentlich, auch für Schildkröten, Krokodile und Känguruhs? Viel Spaß mit dem Video von SimpleClub.

Für wechselwarme Tiere gilt sie nicht. Das Känguruh gehört als Beuteltier wie die Kloakentiere, z.B. das Schnabeltier oder der Ameisenigel, zu den Säugetieren und ist also gleichwarm. Allerdings beträgt seine Körpertemperatur nur 35°C.