Ein von der Forschergruppe um John McGeehan von der Universität Portsmouth und Gregg Beckham vom US Labor für erneuerbare Energien entdecktes Bakterium kann auf PET-Kunststoff wachsen. Es hat ein PET-Verdauungsenzym, das helfen könnte Plastik abzubauen. Alles Weitere lesen Sie hier im Original.
Die besten Freundinnen Lisa und Marie sind mit dem Fahrrad auf dem Weg zur Schule, als Marie von einem Auto angefahren wird. Dabei verliert Marie eine Menge Blut. Lisa möchte gerne für ihre Freundin Blut spenden, aber darf nicht. Warum kann Lisa ihrer besten Freundin Marie nicht helfen?
Eine Studentin hat das folgende Rezept für Bioplastik gefunden und mit Schülerinnen und Schülern ausprobiert. „Alle Zutaten wurden ca. 10 bis 15 Minuten in einem Kochtopf unter regelmäßigem Rühren erhitzt.
Die dadurch entstandene Masse wurde im Anschluss von den Schülerinnen und Schülern beliebig modelliert. Nach der Verarbeitung musste die Masse in ihrer endgültigen Form einige Tage austrocknen“, beschrieb sie das Experiment. Besonders schön wird die Bioplastikmasse, wenn man sie mit Lebensmittelfarbe färbt.
Mengenverhältnisse für eine Bioplastik ähnliche Modelliermasse
Alle sprechen vom Treibhauseffekt und dass es wegen des Glases im Treibhaus wärmer wird, wenn die Sonne scheint. Aber stimmt das eigentlich? Was vermutest du? Hier geht´s zur Experimentierkarte mit Lösung.
Das Experiment ist Bestandteil des Heftes „Experimente für den Biologieunterricht I“ Es enthält detaillierte Beschreibungen von neun Experimenten für den Biologieunterricht.
Neben dem Lehrplanbezug sind ausführliche Hinweise zu Material, Aufbau, Durchführung, Erklärung, Sicherheit und Entsorgung enthalten.
Hier finden Sie das Experiment zum Herunterladen.
Weitere Unterrichtsmaterialien der Reihe finden Sie hier.
Beos können Stimmen besser imitieren als Papageien. Deswegen werden die asiatischen Vögel gerne gehandelt. Außerdem gelten sie in manchen Ländern als Delikatesse und stehen in manchen Arten kurz vor der Ausrottung.
Die Zoologische Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz (ZGAP) hat ihn deshalb zum Zootier des Jahres erklärt. Warum sie ein Dating-Center benötigen, finden Sie auf der Seite der ZGAP. P.S. Daraus könnte man auch sehr leicht ein spannendes Mystery erstellen…
Der Goldene oder auch schreckliche Pfeilgiftfrosch ist eines der giftigsten Tiere der Welt. Mit dem Gift eines Frosches kann man 10000 Mäuse oder 10 Menschen töten. Einige indigene Völker Südamerikas nutzen sein Gift, um ihre Pfeile zu präparieren.
In Gefangenschaft verlieren die Tiere ihre Giftigkeit, da sie Alkaloide spezieller tropischer Futterinsekten benötigen, um ihr Gift, das Batrachotoxin, zu synthetisieren. Nach ca. 2 Jahren haben die Frösche alles Gift verloren. Die Nachzuchten sind völlig ungiftig. Batrachotoxin verursacht bei kleinsten Verletzung der Haut Krampfzustände, da es die die Inaktivierung der Natriumkanäle hemmt. Die Forscherin Sho-Ya Wang der University of New York untersuchte, warum sich die Pfeligiftfrösche nicht selbst vergiften. Das Brachotoxin setzt sich bei anderen Organismen an die geöffneten Natriumkanäle. An den Natriumkanälen des Pfeilgiftfrosches kann es sich nicht festsetzen. Frau Wang konnte nachweisen, dass es 5 Mutationen an den Natriumkanälen des Pfeilgiftfrosches gibt. „Wir haben alle fünf Mutationen einzeln getestet und dabei herausgefunden, dass nur eine einzige davon für die Unempfindlichkeit gegen das Gift nötig ist.“ Eine einzelne veränderte Aminosäure ist der Trick des Pfeilgiftfrosches. Ein schönes Beispiel für den Neurobiologieunterricht. Hier geht´s zum Artikel. Übirgens bildet der Kugelfisch ein Gegengift für das Bratrachotoxin. Sein Tetrodotoxin blockiert die Natriumkanäle.
Die Rose von Jericho und die Blätter im Herbst rollen sich nach dem gleichen Prinzip zusammen und ob sie sich auch wieder entfalten, erfährst du in einem Experiment. Hier geht´s zum Download.
Auch der Palmspeer bietet interessante Anwendungen zum Falten und zur Leichtbauweise. Hier findest du ein Arbeitsblatt.
Zahlreiche Arbeitsblätter werden auf der Internetplattform „Lehrermarktplatz“ auch kostenlos angeboten, wie zum Beipiel die nachfolgenden zur Bionik. Auch Bilder für den Unterricht werden zum Download angeboten.
Interessante Aufgaben, Experimente und Ideen für kleine Aktionen: In der Projektbox „Auf Spurensuche – Medikamente und andere Stoffe im Wasser“ findest du neben dem Arbeitsmaterial für 15 Stationen ein Projektheft für die Schülerinnen und Schüler sowie Begleitmaterial für Lehrkräfte. Entwickelt wurde die Forscherbox von der Biologiedidaktik der Universität Duisburg-Essen im Rahmen des Projekts „Essen macht’s klar – weniger Medikamente im Abwasser“.
Die Fortbildungen für Pädagoginnen und Pädagogen zeigen: das Material funktioniert und lässt sich flexibel in unterschiedlichen Formaten im Schulalltag einsetzen – vom Regelunterricht über Wahlpflichtfächer und Differenzierungskurse bin hin zu Projekttagen. Projektmaterial der EGLV 7.-10. Klasse