„Gewinner des Klimawandels: Das Taubenschwänzchen“

„Komm mal her, in unserem Garten ist ein Kolibri“, ruft es aus dem Garten. Tatsächlich, das Tier, das dort fliegt, sieht einem Kolibri sehr ähnlich….
So beginnt ein Arbeitsblatt zum Taubenschwänzchen, einem Wanderfalter, der aufgrund der wärmeren Temperaturen jetzt auch bei uns in nördlicheren Regionen zu finden ist.

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Bitte beachten Sie, dass je nach Word-Version Teile verschoben sein können. Meine Anordnung können Sie in der PDF sehen. Aber viele Interessierte sagten mir, dass sie gerne die Word-Version zum Bearbeiten hätten.

Wer hat das größte Genom? – ein Rätsel aus der Wissenschaft

Eine Fruchtfliege, ein Lungenfisch, eine Feldheuschrecke oder der Mensch? Ordnen Sie bitte nach der Größe!

Tatsächlich ist es der Lungenfisch. Sein Genom ist dreißig mal größer als das des Menschen. Danach kommt die Feldheuschrecke. Die Gefleckte Schnarrschrecke (Bryodemella tuberculata) hat ein siebenmal größeres Genom als der Mensch, während die Fruchtfliege Drosophila nur ein sechtel des Genoms des Menschen hat.

Veröffentlichungen der Uni Würzburg zu den Lungenfischen finden Sie hier: https://www.uni-wuerzburg.de/aktuelles/pressemitteilungen/single/news/das-groesste-tier-genom-der-welt-1/

Zur Feldheuschrecke finden Sie Informationen auf der Seite des Leibnitz-Institus zur Analyse des Biodiversitätswandels: https://leibniz-lib.de/2023-03-16-genom-insekt/

Klimaatlas NRW – Eine interaktive Datenbank des LANUV

Exteme Dürre am Niederrhein oder das Ruhrgebiet im Hitzestress zeigen die interaktiven Karten der Datenbank des Landesumweltamtes. Klimakarten zum Einstieg für alle Interessierten oder spezieller für Experten, die sich über ihr Klima vor Ort informieren möchten. Schauen Sie sich dazu das Videotutorial an oder gehen Sie direkt auf die Seite des Klimaatlas.

Eine fantastischen Datenseite für den Unterricht.

Naturdetektive – eine Seite des Bundesamtes für Naturschutz für Kinder

Naturerfahrung weckt Neugier und Wissensdurst. Die Naturdetektive-Seiten beantworten Kinderfragen und helfen, Vorgänge in der Natur zu verstehen. Kurze Artikel informieren über Pflanzen, Tiere und Lebensräume und führen die kleinen Leser kindgerecht an Umweltthemen heran. Mitmachseiten ermuntern sie dazu, die Natur zu erforschen. So lernen Kinder die Natur um sie herum kennen, schätzen und schützen.

Viele Hintergrundmaterialien für Erwachsene, auch für den Unterricht.

Hier geht´s zu den Seiten der Naturdetektive beim BfN

Experimentier-Videos für Kinder – ein YouTube Kanal der GUB

Die Gesellschaft für Umweltbildung (GUB) möchte Kinder für Naturwissenschaften begeistern. Auf ihrem YouTube-Kanal gibt es Videos mit Anleitungen, wie Experimente mit Kindern lebendig und interessant gestaltet werden können. Schriftliche Anleitungen dazu findet ihr auf der Homepage.
Gesellschaft für Umweltbildung Baden-Württemberg e.V. .

Hier geht´s zum YouTube Kanal und hier zur Homepage: http://www.gub-bw.de/​​​

H5P- Interaktive Elemente selbst erstellen oder für Ihren Unterricht bei ZUM herunterladen

H5P ist eine freie Software zum Erstellen von interaktiven Lerninhalten für das Web. Es ermöglicht Videos oder Präsentationen mit eingebetteten Quiz-Aufgaben, Zeitstrahlen, Memory-Spielen, Collagen, Drag and Drop und vielen mehr.

Auf der Seite vom h5p.glitch.me sind 39 Tools verfügbar und einfach erklärt, wie man sie nutzt.

Du kannst den Überblick zum Selbstlernen nutzen oder für Unterricht und Fortbildungen selbst gestalten. Die Inhalte sind freigegeben unter Public Domain.

Wenn man fertige Elemente nutzen möchte, gibt es sie schon bei der Zentrale für Unterrichtsmedien (ZUM) unter ZUM-Apps für alle Fächer.

Die Minikläranlage – Ein Modellexperiment mit Video

Um verunreinigtes Wasser wieder zu reinigen, werden in einer Kläranlage verschiedene Reinigungsschritte durchlaufen. Durch das Modellexperiment „Die Minikläranlage“ wird die Reinigung durch Filtern simuliert. Die Experimentieranleitung enthält auch Expertenwissen und das Lösungsblatt. Das editierbare Experimentmaterial gehört zum Projekt „Auf Spurensuche“ und findet sich auf der Seite der EGLV.

Nachweis des Farbensehens bei der Honigbiene – ein Film mit Experiment zur Rotblindheit

Im Film wird die Methode einer Blaudressur vorgeführt. Nach der Dressur wird im Versuch gezeigt, daß die Blaudressur erfolgreich war und die Bienen die blaue Farbe von allen Graustufen zu unterscheiden vermögen. Während der Futterdressur auf das Blaue Feld wird zur Vermeidung einer Ortsstetigkeit der Bienen die Konstellation der Felder häufig gewechselt. Mit der gleichen Methode wird die Rotblindheit der Bienen nachgewiesen. Das Freilandexperiment zeigt sehr anschaulich, wie man vorgeht und ist auch für die Sekundarstufe I geeignet

Den interessanten Film des IWF Wissen und Medien finden Sie hier. Er steht auch als Download zu Verfügung.

So sieht das Coronavirus wirklich aus – Neues aus der Wissenschaft

„Wir machen den unsichtbaren Feind sichtbar“ titelt die Seite Inside Corona. Zu Beginn der Corona-Pandemie gab es nur wenig gesicherte Daten über das Virus SARS-CoV-2. Nun hat ein Team unter der Leitung der Biophysikerin Dr. Andrea Thorn von der Universität Hamburg ein neues Modell des Virus erstellt und stellt es öffentlich zur Verfügung.

Es gibt den Lebenszyklus des Virus als animierte Schemazeichung und ein 3D-Modell, das man sich online ansehen oder mit einem 3D-Drucker selbst herstellen kann. Eine Anleitung sowie wissenschaftliche Informationen zum Modell sind ebenfalls verfügbar.

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