Biber, Nutria oder Bisam, die drei sind leicht zu verwechseln. Bilder vom Spaziergang geben Rätsel auf. Wer ist hier zu sehen und wie unterscheidet man sie? Das kann man auf einer Übersicht beim NABU nachlesen.
So possierlich und dann von Nahem… an den Zähnen ist sie zu erkennen.
Im Vergleich mit anderen Ländern hängt Deutschland im Digitalen hinterher und auch bei Fragen der digitalen Kompetenz klafft bei der Mehrheit der Deutschen eine Lücke. Wie fit bin ich eigentlich? Das habe ich mit dem Digitalführerschein getestet.
Zusätzlich gibt es ein Lernangebot mit praktischen Tipps und Hintergrundwissen für den privaten und beruflichen Alltag. Teste in interaktiven und abwechslungsreichen Übungen dein Wissen. Mache die DiFü-Prüfung und hole dir dein offizielles Zertifikat. Erkunden kannst du in drei verschiedenen Leveln.
Was sind die zwölf Lernprinzipien von KL? Welche Methoden gibt es im Kooperativen Lernen? Wie kann ich die Methoden im Unterricht einsetzen? Wie verändert sich meine Lehrer/innen-Rolle? Statt 15,99€ jetzt zum Messepreis für 6€ plus 1,60€ Versand. Wenn Sie ein Heft haben möchten, schicken Sie mir eine Mail an direkt_zu_nw@gmx.de mit Ihrer Versandadresse. Die Bezahlung erfolgt dann über Paypal.
Kooperatives Lernen ist heute in aller Munde. Welche Überlegungen und Forschungsergebnisse Kathy und Norm Green vom Einsatz kooperativen Lernens überzeugten, welche Methoden zur Kooperation von Schülerinnen und Schülern, aber auch in der Erwachsenenbildung, führen und wie man diese Methoden im Unterricht einsetzt, erfahren Sie in diesem Lern- und Arbeitsbuch.
Zunächst wird der theoretische Hintergrund kooperativen Lernens interaktiv vorgestellt. Anschließend erhalten Sie Steckbriefe zu 22 Methoden für den Unterricht. Sie können Sie mit eigenen Unterrichtsideen füllen oder die vorgestellten Beispiele ausprobieren und in Ihrem Unterricht praktisch umzusetzen.
ISBN-13: 9783743194601- Weitere Informationen finden Sie hier.
Graumull müsste man sein: Man bekäme fast nie Krebs, wäre bis ins Alter topfit und hätte ein langes Leben. Aber auch bei den Nagetieren mit den langen Zähnen sterben einige früher als andere. Was ist der Grund? Altern hängt mit Stress und Status zusammen. Die Lebenserwartung steigt mit Aufstieg in der Kaste. Arbeitermulle stehen unter Dauerstress und altern schneller.
Die Studie des Leibnitz Instituts für Alternsforschung und der Universität Duisburg-Essen zieht interessante Parallelen zum Menschen.
Wer hat die meisten Riechzellen? Aal, Mensch, Schwein oder Hund? Für eine Experimentierkartei zu den Sinnen habe ich ein Kreuzworträtsel selbst erstellt. Das ging mit Learning-App sehr schnell.
LearningApp ist eine Plattform, auf der man selbst interaktive Lernformen erstellen kann. Es gibt aktuell 21 verschiedene Möglichkeiten, die man intuitiv für seine Bedarf füllen kann. Auch für Schülerinnen und Schüler leicht nutzbar.
Das Gehirn ist das wichtigste Organ des Menschen. Die Bundeskunsthalle hat dem Gehirn nun eine eigene Ausstellung gewidmet, die biologische und künstlerische Aspekte zeigt.
Galapagos ist ein ungewöhnlicher Ort. Die Inseln erfordern unglaubliche Angepasstheiten der Bewohner an die unwirtlichen Bedingungen. Das Jagen von Fischen ist eine gute Möglichkeit an Nahrung zu kommen, aber nicht alle machen das selbst, sondern lassen jagen. Kommen die Jäger zurück um ihre Jungen zu füttern, bedienen sich andere. Wer jagt nicht selbst? Ist es der Blaufusstölpel, der Albatross, der Fregattvogel oder die Spottdrossel?
Tatsachlich sind es der Fregattvogel und die Spottdrossel. Fregattvögel bedienen sich bei den Albatrossen und Spottdrosseln haben sich auf die Blaufusstölpel spezialisiert. Galapagos ist unbedingt eine Reise wert. Das muss man gesehen haben 🙂
Der rote Farbstoff im Campari ist organisch und stammt aus einem Tier. Auf Lanzarote werden die Tiere auf Opuntien gezüchtet. Ursprünglich stammen die Tiere aus Südamerika.
Schon die Azteken haben versucht, die spanischen Eroberer mit getrockneten Tieren gütlich zu stimmen, aber die Spanier erkannten nächst nicht den Wert des tiefroten Färbemittels.
Erst als die venezianische Kaufleute Stoffe damit färbten und ein regelrechter Run auf den Farbstoff entstand, wurde das Tier auf den Kanaren von den Spaniern gezüchtet und von dort nach Europa geschifft.
Tatsächlich färbte die Frma ihren Campari damit bis zum Jahr 2000. Dann wurde der Farbstoff durch synthetische Farbstoffe ersetzt.
Allerdings handelt es sich nicht um eine Schnecke, sondern um die Cochenille-Schildlaus, die getrocknet verarbeitet wird (siehe Abb. unten).
Zum Thema „Biologische Vielfalt“ ist dies eine schönes Recherchebeispiel für die Schätze der Natur. Auch in Kombination mit Geschichte als Projekt für den Unterricht geeignet.
Werden Schimpansen Nüsse und Steine vorgesetzt, wissen sie damit von sich aus nicht viel anzufangen. In einem Feldexperiment zeigen Forschende der Universität Zürich, dass die Affen das Knacken von Nüssen mithilfe von Werkzeug nicht von sich aus erfinden, sondern diese komplexen Verhaltensweisen von anderen lernen müssen.
Die „Studie deutet darauf hin, dass die kulturelle Evolution von Schimpansen und Menschen kontinuierlicher verläuft, als bisher angenommen, und die kumulative Kultur, die primär dem Menschen zugeschrieben wird, bereits in Schimpansen angelegt sein könnte.“