Eine Fremdsprache verändert die Gehirnverbindungen – Neues aus der Wissenschaft

Forschenden des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig haben faszinierende Erkenntnisse darüber gewonnen, wie sich das Gehirn verändert, wenn Erwachsene eine neue Sprache lernen. Sie haben dafür ein umfangreiches Intensivprogramm zum Erlernen der deutschen Sprache für syrische Flüchtlinge organisiert und den Lernfortschritt im Gehirn der Teilnehmenden analysiert. Das Erlernen einer Zweitsprache verstärkt Nervenverbindungen des Sprachnetzwerks in der linken Gehirnhälfte.

Den ganzen Artikel finden Sie auf der Seite des MPI: https://www.mpg.de/21335470/0108-nepf-erlernen-einer-zweitsprache-veraendert-gehirnverbindungen-149575-x